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In Waldrefugien wollen wir Lebensgemeinschaften sichern, die an Alt- und Totholz gebunden sind. Diese Gebiete sind zwischen ein und drei Hektar groß. Eine Holzernte findet hier nicht mehr statt. So entsteht „Urwald von morgen“.
Ziele der Ausweisung
Als Waldrefugien wählen wir vor allem alte Wälder aus, die eine lange Waldtradition haben und in denen bereits Artvorkommen bekannt sind, wie zum Beispiel Schwarzspecht, Bechsteinfledermaus, Grünes Besenmoos, Mopsfledermaus und Grünes Koboldmoos. Die Forsteinrichtung grenzt die Flächen ab und dokumentiert sie in Karten.