Gemeinde Schefflenz

Schefflenz. (ax) Immer wieder versteht es der unermüdliche Karlheinz Sander, seine ehemaligen Klassenkameradinnen und -Kameraden der Geburtsjahrgänge 1949/50/51, die in Unterschefflenz die Volksschule besuchten, zu einem gemeinsamen Treff zusammen zu führen. Zunächst traf man sich auf dem Unterschefflenzer Friedhof, um der bereits Verstorbenen zu gedenken. Anschließend trafen sich die Ehemaligen zu einem freudigen, ja sehr kurzweiligen, zwanglosen Miteinander im “Reiterstübchen” des Reit- und Fahrvereins Schefflenz auf der “Hohen Buche”, wo man sich nach all den zwischenzeitlich vergangenen Jahren sehr vieles zu erzählen wusste. Viele lustige und manchmal bereits in Vergessenheit geratene Episoden konnten hierbei zum Besten gegeben werden, wobei die Lachmuskeln ins Unermessliche angeregt wurden. Hocherfreut konnte Organisator Sander die Mitschülerinnen und Mitschüler willkommen heißen, wobei sein besonderer Willkommensgruß dem damaligen Lehrer Walter Kappl und dessen Gattin Elfi galt. Beide kommen immer wieder gerne nach Schefflenz, wohlwissend, einen lebendigen und überaus harmonischen Klassenverband vorzufinden, dem viel daran gelegen ist, sich immer wieder zu zusammen zu finden. Dies konnte den Worten des Klassenlehrers sinngemäß entnommen werden. Kappl dankte, auch namens seiner Frau für das erhaltene Willkommensgeschenk. Wilhelm Henn, der auch mit in die Vorbereitungen eingebunden war, dankte namens der Klassen für das immer wieder hohe Engagement von Karlheinz Sander, dem auch dessen Frau Carola stets hilfreich zur Seite stand. Ein Präsent als kleines Dankeschön durfte Sander entgegennehmen. Jürgen Bürklen hatte noch Videos von vorausgegangenen Treffs parat, die allesamt für enorme Diskussionsbeiträge sorgten, da man sich mitunter zwischenzeitlich auch schon leicht verändert hatte. Ein hervorragendes Diner hatte Hobby-Koch Bastian Diener zubereitet, das nichts zu Wünschen übrig ließ. Die Zeit verging wie im Fluge und alle waren sich darin einig, einen schönen Tag/Abend gemeinsam verbracht zu haben.
Alexander Bürklen